2021

Samstag, den 13.11.2021

Die Veitshöchheimer CSU/VM-Gemeinderatsfraktion hat sich gemeinsam mit Landrat Thomas Eberth, unserem Bundestagsabgeordneten Paul Lehrieder und der Kreistagsfraktion der CSU vor Ort ein Bild der Rupert-Egenberger-Schule, der Förderschule des Landkreises gemacht. Danke für die Infos durch den Schulleiter Herrn Fuchs! Wir wünschen uns einen Verbleib der Schule in Veitshöchheim. Aber auch für Folgenutzungen des aktuellen Standorts haben wir sinnvolle Ideen. Wir sind gespannt, wie der Kreistag in den nächsten Monaten entscheidet.

Der Landesvorstand der Seniorenunion
Der Landesvorstand der Seniorenunion Aktiv auf allen Ebenen: Christel Teroerde (4.v.l.)

Dienstag, 09.11.2021

Wir freuen uns, dass unsere stellvertretende Ortsvorsitzende Christel Teroerde sich auch in der Senioren-Union der CSU aktiv engagiert und hierbei hervorragende Wahlergebnisse erzielen konnte.

Bei der Jahreshauptversammlung der Senioren-Union, Kreisverband Würzburg Stadt und Land, wurde sie am 07.09.21 als Beisitzerin gewählt.
Zur stellvertretenden Bezirksvorsitzenden wurde Christel Teroerde bei der Bezirkshauptversammlung des Bezirksverbandes Unterfranken der Senioren-Union am 07.10.21 gewählt.
Und auch im Landesvorstand der Senioren-Union ist sie aktiv. Bereits in den vergangen zwei Jahren war sie stellvertretende Vorsitzende von Dr. Thomas Goppel. Dieser trat nun bei der Wahl des Senioren-Union Landesvorstandes nicht mehr an. Im neuen Landesvorstand mit dem Vorsitzenden Franz Meyer, der am 21.10.21 gewählt wurde, ist Christel Teroerde weiterhin stellvertretende Vorsitzende.

Vielen Dank für dein Engagement, Christel!

CSU/VM-Gemeinderatsfraktion 2020
CSU/VM-Gemeinderatsfraktion 2020 (vorne v.l.) Fraktionssprecher Marc Zenner, Bürgermeister Jürgen Götz, 3. Bürgermeister Steffen Mucha. (mitte v.l.) Andrea Knorz, Petra Doßler, stv. Fraktionssprecher Simon Kneitz. (hinten v.l.) Oswald Bamberger, Jochen Müller, Andrea Lampatzer, Jürgen Arntz.

Donnerstag, 14.10.2021

Veitshöchheim muss Standort der Rupert-Egenberger-Schule bleiben

Die Gemeinderäte der CSU/VM-Gemeinderatsfraktion Veitshöchheim sprechen sich für den Erhalt der Zweigstelle der Rupert-Egenberger-Schule in der Gemeinde, aber nicht zwingend am gleichen Standort aus.

Erneut ist die Diskussion um die Zukunft der Zweigstelle Nord der Rupert-Egenberger-Schule, also der Förderschule des Landkreises Würzburg, im Kreistag Würzburg entbrannt. Auf der Agenda steht die Frage, ob das bestehende Gebäude am Schulzentrum Veitshöchheim saniert, alternativ ein Neubau errichtet oder aber die Zweigstelle aus Veitshöchheim abgezogen wird, beispielsweise nach Höchberg.

Gegen letztere Variante sprechen sich die Gemeinderäte der CSU/VM Fraktion einhellig aus: „Die Geschichte der Rupert-Egenberger- Förderschule in Veitshöchheim ist eine Erfolgsgeschichte. Der Standort Veitshöchheim hat sich für den nördlichen Landkreis, nicht zuletzt wegen der guten Erreichbarkeit, bewährt. Zukünftig ist aus unserer Sicht sogar noch mit einer zunehmenden Schüleranzahl zu rechnen. Ungeachtet der schwierigen Platzverhältnisse in Höchberg ist ein längerer Schulweg nach Höchberg über den Main hinweg, insbesondere zu den Hauptverkehrszeiten, aus unserer Sicht den Schülern aus dem nördlichen Landkreis nicht zumutbar. Es zählt die Zeit in der Schule, nicht auf der Straße!“ fasst CSU-Fraktionssprecher Marc Zenner, ehemaliger Kreisrat, den Wunsch nach einem Standorterhalt in Veitshöchheim zusammen.

„Wir sehen, dass am jetzigen Standort der Schule am Schulzentrum, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Eichendorff-Grundschule und Mittelschule Veitshöchheim sowie zum Gymnasium Veitshöchheim die Zweigniederlassung gut aufgehoben, allerdings das Gebäude aus unserer Sicht abrissreif ist. Wenn sich der Kreistag für einen Neubau entscheidet, können sich unsere Fraktionsmitglieder auch einen Alternativstandort in Veitshöchheim vorstellen: Dieser läge in unmittelbarer Nähe auf dem Grundstück des Berufsförderungswerks in Veitshöchheim, dort im Bereich der jetzigen Sportplätze. Das BFW wünscht ohnehin eine Entwicklung dieses Grundstücksteils und ist einer Veräußerung sicher aufgeschlossen.

Der dann freiwerdende Bereich am jetzigen Standort könnte unter anderem durch die Gemeinde Veitshöchheim zukünftig genutzt werden, um dort ein zeitgemäßes Hort-Konzept, z.B. mit Mensa für die anliegenden Schulen zu verwirklichen, zumal im Jahr 2026 ein Rechtsanspruch auf Hortplätze in Kraft tritt. Hier könnte fußläufig eine enorme Aufwertung des Schulzentrums Veitshöchheim für viele profitierende Schüler mit maximalen Synergieeffekten verwirklicht werden.“ schlägt Fraktionssprecher Zenner vor.

Die CSU/VM -Fraktion wird die verschiedenen Optionen und Alternativen anlässlich eines Ortstermins und einer Besichtigung des aktuellen Schulgebäudes mit den Fraktionskollegen der Kreistagsfraktion eingehend erörtern und wünscht sich Unterstützung dabei, Veitshöchheim als leistungsfähigen Schulstandort mit Grundschule, weiterführenden Schulen und auch einer Förderschule zu erhalten.

Mittwoch, 05.05.2021

Rückblick Digitales Bürgerforum - Ein Jahr nach der (Kommunal-)Wahl

Aktuelle Projekte in herausfordernden Zeiten

„Wir nehmen die Herausforderungen an“, damit begrüßte der Ortsvorsitzende der CSU-Veitshöchheim Simon Kneitz die interessierten Bürgerinnen und Bürger zum digitalen Bürgerforum. Neue, digitale Format helfen den Austausch auch in Zeiten von Pandemie und Abstandsregeln zu ermöglichen – deshalb traf man sich am Mittwoch, den 05.05.2021 virtuell zum Bürgerforum unter dem Motto: „Ein Jahr nach der (Kommunal-)Wahl – Aktuelles und Bauvorhaben in Veitshöchheim“.

Genau ein Jahr zuvor fand die konstituierende Sitzung des im Jahr 2020 gewählten Gemeinderates statt. Dies nahm der Fraktionsvorsitzende Marc Zenner zum Anlass die Gemeinderäte der CSU/VM Fraktion nochmal vorzustellen und sich für die bereits geleistete Arbeit zu bedanken. Aber natürlich beeinflusst die Pandemie auch die Arbeit im Gemeinderat. „Wir fahren auf Sicht und müssen die Kröten zusammenhalten. Wenn die Zeiten wieder besser werden, kann man auch wieder Projekte angehen, die nice to have sind“, so Marc Zenner.

Bürgermeister Jürgen Götz nutzte anschließend die Gelegenheit die Teilnehmer des digitalen Bürgerforums über aktuelle Projekte in Veitshöchheim zu informieren. Ein Projekt, über das bereits seit vielen Jahren geredet wird, ist der Neubau des Mainstegs – los ging es jetzt in diesem Jahr. Auch berichtete Jürgen Götz von der Sanierung der Kirchstraße, die durch den archäologischen Fund besonderes mediales Interesse hervorgerufen hat. Ein weiteres, aktuell bereits laufendes, Großprojekt betrifft die Kreisstraße 3: Hierzu gehört unter anderem die Erneuerung der Ortsdurchfahrt und damit bedingten Sperrung von Gadheim sowie der Neubau des Kreisverkehrs zwischen Veitshöchheim und Gadheim sowie Richtung Oberdürrbach inkl. Anbindung des Gewerbegebiets. Aber auch für die kleineren und größeren Kinder wird gebaut: Die Sanierung der Eichendorffschule wird vermutlich die kommenden zehn Jahre laufen und beinhaltet unter anderem die Errichtung eines Modulbaus. Aufgrund des erhöhten Bedarfs an Kindergartenplätzen, auch bedingt durch das Neubaugebiet Sandäcker, wird der Kindergarten Kuratie erweitert. Aber auch die Bedürfnisse der Älteren bleiben im Fokus. So entsteht im Bereich des alten Rewe betreutes Wohnen für Senioren durch barrierefreie Wohnungen mit zubuchbaren Leistungen. Weiterhin findet eine Sanierung der Aussegnungshalle im Waldfriedhof statt. Unter anderem wird hierbei die Fassade neu gemacht, so dass diese öffenbar ist.

Nach Vorstellung der vielen aktuellen Großprojekte in Veitshöchheim wies Bürgermeister Jürgen Götz noch auf die aktuelle wirtschaftliche Situation hin: „Die Finanzen werden im Blick gehalten, so können Großprojekte und weiterhin notwendige Maßnahmen gemacht werden. So kommen wir als Gemeinde gut durch die Corona Krise.“

Abschließend gab es natürlich auch in diesem digitalen Rahmen die Möglichkeit für Fragen und Diskussion - „trotzdem freuen wir uns auch auf den Austausch mit Ihnen in einem Biergarten bei einem kühlen Getränk, sobald das wieder möglich ist“, so der Fraktionsvorsitzende Marc Zenner.

Text: Daniela Oppmann

  • Oswald Bamberger

Mittwoch, 07.07.2021

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

Die CSU-Familie und die Gemeinderatsfraktion sagen alles Liebe und Gute zum 70. Geburtstag, lieber Ossi! Unser Oswald Bamberger, seit 1978 Gemeinderatsmitglied, 18 Jahre davon 2. Bürgermeister, 12 Jahre Kreisrat, gehört zum Inventar und ist unsere lebende Chronik. Wenige haben sich so in den letzten Jahrzehnten für Veitshöchheims Wohl engagiert. Ad multos annos ...

Dienstag, 08.06.2021

Wir setzen auf Begeisterung und Information statt auf Verbote!

Die "Freiflächengestaltungssatzung" hat keine Mehrheit gefunden!

Weihnachtsgruß 2020